Geschichten meiner Fantasien..

Mai 2013

Sizilien II: exotic fruits

Wieder saß ich an dem besagten Strand und schwelgte noch im wilden Duft der roten Jane. Definitv die heißeste Begegnung in dem niveauvollsten und spacigsten Ambiente, das ich jemals gesehen hatte. Nun schaute ich in die meeresblaue Ferne, dachte, wie gerne hätt ich sie wiedergesehn. Doch ich wußte zu verstehn, dass wir manchmal nur eine kurze Zeit zusammen gehen. Verlangen, Wünsche, Begegnungen sind oft von kurzer Dauer, bleiben so verschont vom Regenschauer.

Der Catamaran stand immer noch an der gleichen Stelle. Die Italienerinnen hatte ich gestern Nacht nicht gesehen. Meine Lust auf Weißwein trieb mich in die Yachtbar. Der DJ legte Beach House auf, ein sanft sinnliche Stimme sang: “What are you doing to me. Exotic…”

Es duftete nach Scampis an Knoblauch, Olivenöl und Ofenbrot. Bambusbäume teilten Sitzecken in gemütliche Separées. Das Ambiente in weiß-silber, minimalistisch, war ganz mediterran leicht.

“Gerome” rief eine bekannte Stimme. Ich erkannte die beiden Italienerinnen. Konnte das noch Zufall sein? Den Satz pflegte mein Statistikprofessorzu sagen. “Bon Giorno! I haven’t seen you at the party yesterday”. antwortete ich. Sie küssten mich drei Mal auf die Wangen. Der zarte Duft von Vetiver, Yasemin, Blaubeeren und Schokomousse umhüllte mich. Wieder stellte ich fest, wieviel Stil und Geschmack die Italiener besaßen. Carmen trug ein durchsichtiges, schwarzes Pareo und einen schwarz gelben Bikini, was in mir die Assoziation von ihr in diesem Bikini auf einem Ducati hervorrief. “You like to join us?” Die Einladung nahm ich sogleich an. Carmen, die brünett kokette, sagte, sie habe mich mit einer Frau gesehen und wollte nicht stören. “In the jungle room. She was hot!” ER regte sich schon wieder.
“Exotic.. try exotic fruits…  new passion..” sang die Stimme.

Sie waren also doch auf der Party gewesen. “We had a fantastic time in the mirror room.” fügte Lucia hinzu. Meine Phantasie zeigte mir Bilder, in denen mehrere Männer Carmen und Lucia verführten. Die Liebesmatten waren durch verschiebbare Wände  getrennt, so dass man die anderen Liebenden nur in der Spiegeldecke sehen konnte. Jane wurde jedes Mal ganz wild, als sie nach oben schaute und stöhnte heftiger , mich ermunternd, sie noch glücklicher zu begehren. Die Decke zeigte Männer, die abwechselnd eine Frau liebten, Paare, die ihre Partner tauschten und sich gegenseitig erkundeten. Eine Szene törnte mich ganz besonders: Sie sah aus wie eine griechische Göttin, trug ein weisses Kleid und goldene High Heels. Sie stand breitbeinig mit dem Gesicht zur Trennwand. Ihre Hände waren gefesselt. Zwei Männer waren bei ihr. Einer küsste, streichelte und ölte ihre Unterschenkel ein, der andere verwöhnte ihre Muschel mit einem Seidentuch, im langsamen Rhythmus vor und zurück streifend. Sie taten das so lange, bis sie den gesamten Raum füllte mit ihrem begehrenden Schreien.

“Gerome, are you dreaming?”Lucia holte mich wieder in die Yachtbar zurück. Sie griff zum Früchteteller, nahm eine Lychee und führte sie unter Carmens Rock. Die Lychee verschwand in ihrer Liebesmuschel. Carmen ließ sich nichts anmerken und lächelte mich lässig an. “Would you like to try the lemongrass with Lucia?” Sie gab mir einen Zitronengrashalm. Ich schaute in Lucia’s Augen und glitt langsam mit dem Zitronengrasstengel ihren Oberschenkel hoch bis zu ihrem Slip. Sie schloß die Augen und ich fuhr direkt bis in ihre tiefsten Höhlengeheimnisse. Ich küsste zuerst Carmen, dann Lucia. Die Kellnerin kam.

Sizilien I:

Wildes Rot

“Ladies and Gentlemen, thank you so much for flying with Air Sicily. We hope you have one of your most interesting trips…” Da lag ich nun nach jahrelanger Familienrolle unter der brennend heißen Sonne Siziliens, welchWonne! 

Kaum einen Tag hier, träumte ich schon von Frauen, die mir den Verstand raubten. Ganz ohne ein schlechtes Gewissen, denn ich begriff immer mehr, wie sehr ich mich nach neuen Körpern, frischen Erfahrungen sehnte. Nach 6 Jahren Ehe erkannte ich, dass Partner sich nicht alles geben können. Außerdem sprach ER zu mir. ER wurde bei Marie nicht mehr richtig hart. Meine Frau liebe ich sehr, doch ich wußte, da gibt es nochmehr zu entdecken.
Ich wollte endlich mal wieder eine Rothaarigebegehren. So eine Frau lies eine Welt voller wilder, zügelloser, antörnender Energie entstehen. Hier gab es vorher noch nie gesehenes, hier war der Verstand grenzen- und schamlos. Ich stellte mir unzählige dieser Roten auf dunkelbraunen und weißen Edelrössern vor. Sie waren so feurigwie Amazonen, stark und abenteuerlich wie die Super-Women der Marvel Comics,  so zart wie Elfen,und so intellektuell sexy wie die Agentin aus Akte X.

DIE EINLADUNG & HEIẞE iTALIENERINNEN

Mein Gedankenstrom wurde von einem jungen, gut gebauten Italiener in einer silbernen Fliegerbrille und knappen weißen Boxershorts unterbrochen. “Private invitation to the Red Wild Night, Mr. Please come in red or white. Dress elegantly and say the codeword Red Wild at the door. No entrance after midnight.” Oh my god, was war das? Ich schaute auf den kleinen Flyer in rot, mit weißer Schrift, wo nur die Strasse, Hausnummer und RW geschrieben standen. Er eilte schon zu den nächsten Italienerinnen. Oh Mann, die verführten einen alleine schon durch den Anblick ihrer in Form und Farbe perfekten Bikinis.

Ein Catamaran mit 2 Frauen an Bord legte unweit der Küste an. Heiß, so eines hatte ich auch noch nie bestiegen, ich fand, es wurde Zeit. Zwei Frauen sprangen ins Wasser und tauchten am Ufer wieder auf. Beide in weißen Bikinis, durchsichtig durchnässt. Die Schwarzhaarige war trainiert wie eine Rettungsschwimmerin, die Brünette schlank und anmutig wie eine Tangotänzerin. Sie sprachen sich kurz ab und liefen in meine Richtung. Die Schwarzhaarige nahm ihr Pareo aus dem Haar und legte es in den Sand. Ihr Hintern war so galant, prall und fest, damit hätte sie wohl Nüsse knacken können. Die Brünette legte sich auf den Bauch und streifte ihr Oberteil ab. Die andere kam auf mich zu und fragte mit einem fast anzüglichen Lächeln “Skusi, you have oil for us?” “Was?” dachte ich, “Sshure” sagte ich ungläubig und gab ihr mein Öl. Ihr Busen war grandios, ihre Bewegungen feminin burschikos. Sie begann den Po der Brünetten mit zarten Strichen einzuölen. Immer wieder griff sie die Pobacken in ihre Hände und drückte sie langsam auseinander und zusammen. Der Duft eines ekstatischen Endorphincocktails, gemixt aus feinstem Schoßsaft, frischen Austern an Zitrone und einer Prise Aperol-Champagner wehte zu mir und traf direkt auf meine Stange. Mein Schwert formte die Badeshorts zu einem Wolkenkratzer. Als Manager eines Feinschmecker Restaurants nahm ich diese Aromen ganz bewußt wahr. Am prägnantesten jedoch war die Note des brünetten Schoßsaftes. Keiner saß so nahe, dass meine Erregung hätte stören können. Ich genoß meine Latte, sollten die anderen die ruhig sehen,das ist ja wohl ein ganz natürliches Phänomen. Die Schwarzhaarige spreizte ihre Finger (ich glaub, es waren zwei oder drei), machte sie ganz weich und fuhr in die vorgewärmte Venusauster, die mit einem zarten Schmatzen antwortete. In der Tiefe des Lustortes verharrte sie bewegungslos. Als schien sie abzuwarten. Die Brünette stieß ein tiefes “Ahjjjj” aus und schaute mich direkt an. Gott, waren ihre Augen geil. Sie hatte den Pantherblick. Wie gern hätte ich ihn in sie gefahren. Mein Schwert schien gleich die Hose zu durchstechen. Ich erinnerte mich an die Techniken aus diesem Buch, um jetzt bloß nicht zu kommen, spannte die Gesäßmuskulatur  an,  atmete so tief wie ich konnte und versuchte, die Luft anzuhalten. Dann ballte ich meine Hände zu Fäusten. Es half, der Samen blieb aus. Die Schwarzhaarige lächelte wissend.

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, griff zum Flyer, schrieb die Daten auf ein Papier, griff mein Handtuch, flannierte mit stolzer Latte zu den Damen, steckte den Zettel behutsam an den Träger des Oberteils der Schwarzhaarigen und sagte: “Would like to invite you to a Latte Macchiato or a Limoncello but you seem busy. Hope to see you at the private party tonight.” Sie holte ihre Finger aus der Brünetten so langsam heraus, dass es noch  saftiger  schmatzte als vorhin in der heißen Venushöhle und reichte mir ihre feuchte Hand: ” Lucia”. Die andere blieb ganz entspannt liegen und sagte mit geschlossenen Augen “Carmen”. “Gerome”, erwiderte ich und verschwand.

Die Nacht war angebrochen, ich zog meinen weißen Leinenanzug an, die cremefarbenen Boss Schuhe passend zum kubanischen Hut und einen roten Seidenschal mit weißen Sternen, (den ich gerade noch gekauft hatte, um dem Outfit etwas mehr Stil zu geben). 22:36 Uhr. Dann mach ich mich mal auf den Weg. Die Luft war so lieblich mild und roch nach Salz, ich wollte noch einen Spaziergang an der Strandpromenade machen. Meine Sinne konnten endlich wieder tief entspannen und Inspiration tanken. Die Stadtreize in Berlin sind einfach nicht genug.

Das Taxi hielt vor einem unscheinbaren, mittelalterlichen Haus, dessen alte Fassade shabby chic wirkte. Ein elegantes Paar, ganz in weiß, stand vor der Tür. Sie trug ein Kleid, dessen tiefer Rückenausschnitt einen schönen Teil ihres Pos zeigte. Es mußte Seide sein.

DER CLUB

Die Tür öffnete sich, wir durften mit dem Codewort nacheinander eintreten. Ich traute meinen Augen nicht.  Es war wie in einem Raumschiff. Das Silber und Weiß der futuristischen Einrichtung und die Installationen beamten mich auf einen anderen Planeten. Die Installationen an den Wänden und der Decke zeigten Sterne, Raumschiffe und erotische Begegnungen. Dazu Klänge im Stile von Deep House, begleitet von einem Gitarristen und Saxophonisten. Der Boden war aus Glas und leuchtete in silber, rot und weiß, je nachdem, wo man lief. Das Licht wurde etwas heller und eine Rothaarige kam auf mich zu. “Welcome, you like champagne?” Sie war eine dieser Rothaarigen, die ich Amazonen bezeichne. Ihre Beine schienen zwei Meter lang zu sein. “You look like you love games. Go in the room no. 3″. Ich folgte ihrem Rat stillschweigend, wie in Trance, denn ich sah in jedem Winkel eine Rothaarige und wußte, das würde eine dieser Nächte werden, die mir immer einen Ständer und feinste Laune besorgen, wenn ich im Büro hocke und am liebsten wieder hier wäre. In diesem Raum Nr. 1 wurde gegessen, getanzt, geflirtet und sanft berührt.

RAUM NR. 3

Ich fand den Raum Nr. 3. Man mußte klingeln. Die Tür war High-Tech. Sie öffnete sich und fuhr in die Wand ein. In einem Vorraum wurde ich gebeten, eine schöne Summe für den Eintritt zu bezahlen. Ich mußte einfach wissen, was dort war und zückte meine Kreditkarte. “Enjoy”, sagte die italienische Lady mit Haaren, die bis zum Po reichten und rot waren. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in den Hauptraum. Jetzt war die Reise perfekt. Zuerst sah ich nur die rothaarigen Frauen in weißer Wäsche oder nackt, auf abgefahrenen Spielgeräten, Sofas, in Käfigen, auf Schaukeln und im “Urwald”. Es gab tatsächlich eine Art tropischen Garten, mit allerlei Liebesecken. Der Urwald war der intimste Bereich, wo manche sich zu dritt oder fünft in Riesenhängematten und in Luftbetten liebten. Es wirkte surreal und gleichzeitig hocherotisch.

JANE & TARZAN

Hallo, ich bin Jane”, sagte hinter mir eine Stimme. Ich drehte mich um und wußte, diese Frau würde mich in den Himmel befördern. Sie trug ein knappes rotes Kleid, dass mich an den Videoclip “Get off” erinnerte. Ihr Haar hatte das edelste Rot, dass ich jemals gesehen hatte. Tarzan. Schön, dass wir die gleiche Sprache sprechen.” Ich nahm ihre Hand und führte sie in den dunklen Dschungel an einen Platz, wo es eine lauschige Ecke mit feinstem Sand und einer kleinen Feuerfackel gab. Der Sand war warm. Ich breitete ein weißes Tuch aus, das nach Moschus und Hölzern duftete. Meine Hand strich zärtlich durch ihre Haare und formte sie zu einem Pferdeschwanz. Ich streichelte ihren Nacken im Zeitlupentempo. (Sie schloß die Augen und öffnete den Mund ein wenig.) Ich küsste ihre Halswirbelsäule, dann die Wirbelsäule runter bis ich an ihrem Po angelangt war. Die Küsse waren nur ein Hauch von Berührung und bei jedem zuckte sie leicht zusammen. Sie legte sich auf ihren Bauch. Ich schob das Kleid ganz langsam hoch und küsste ihren runden Hintern. Sie streckte ihn mir gieriger entgegen und bewegte ihn katzenhaft. Ich nahm ihre Pobacken in meine Hände und bewegte sie langsam zusammen und auseinander, wie es die Schwarzhaarige am Strand gemacht hatte. Sie stöhnte lauter auf, setzte sich mir gegenüber und griff in ihr Haar nach ihrer Spange, die sie mir gab. Dann führte sie meine Hand zu ihrem Schoß. Meine Hand fuhr wie automatisch zu ihrem Slip und bewegte das Haarteil entlang ihrer sanften Weiblichkeit. Meine Finger streiften ihre sanften Schamlippen. Ihre Hand zeigte mir, die Venus äußerlich mit dem Haarschmuck wellenförmig zu stimulieren. Ich folgte ihrem Wunsch eine Weile, bis sie immer lauter atmete und ihr Stöhnen sich sich ins Verlangen wandelte. Sie behielt noch einen Abstand  zu mir aber genoß es. Ich fuhr das abgerundete Haarteil mit den spitzen Noppen langsam in ihre Höhle. Ihre Muskeln umarmten es. Wieder führte sie meine Hand in ihrem Inneren und zeigte mir so, ich solle sie kreisförmig stimulieren. Sie stellte sich dazu auf ihre Knie und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Mein Teil war hart. Ich hatte extra onaniert im Hotel, da ich auf die beiden Italienerinnen gehofft hatte. Jane legte ihren Kopf in den Sand und hielt mir ihren Hintern hin. Ich massierte sie sanft mit dem Spielzeug. Plötzlich richtete sie sich auf, drehte sich zu mir, öffnete meinen Hosenschlitz, griff mein Glied und küsste mich im gleichen Rhythmus wie sie ihn massierte. Dann stand sie auf, spreizte ihre Beine über meinem Kopf, griff mich fordernd an den Haaren und sagte, ich solle sie nur außen sanft küssen. Ich gehorchte und spürte, wie wild sie schon war. Sie wollte es hinauszögern. Eindeutig. Ihre Oberschenkel waren wie Elfenbein, ich küsste die Innenseite. Sie führte meinen Kopf immer wieder an ihre Muschel. Ich hielt es nicht aus, war berauscht, wollte sie jetzt, sie war kurz vor dem Ausbruch, wie ich auch. Ich fand ein großes Kissen und legte sie auf ihren Bauch. Schnell fuhr ich hinein. Sie stöhnte wie eine Raubkatze, denn es war das, was auch sie gewollt hatte. Ich konnte mich nur noch auf ihren Nacken, den ich küsste, und das Stoßen konzentrieren.

Wild, hungrig, elegant und wortlos verschmolzen wir. Nachdem wir lange sanft gewesen waren, wollte ich sie, sie brauchte es wie ich. Das war unsere Stellung bis zum ersten Orgasmus, ich erfüllte ihre Muschel mit meiner Männlichkeit und sie kam wild und lange, mit vielleicht sechs oder acht Höhepunkten. Dann konnte ich irgendwann nicht mehr, ich sprühte mein Feuerwerk in ihren Orgasmus, was sie mit dem bis dahin stärksten Stöhnen erwiderte, ihren Kopf zu mir drehte und mich voller Feuer küsste. Der Rausch schien im ganzen Körper zu vibrieren. Ich ließ mein Schwert in ihr als ich über ihr lag. Sie wollte, dass meine Hand ihre Muschel leicht umgreift. So ruhten wir…

Dezember 2012

“Männer, ihr müßt gar nicht so viel tun!”

Nach den jahrelangen Erfahrungen als Masseurin und Coach fällt mir heute immer noch auf, dass ihr Herren der Schöpfung glaubt, ihr müßt ganz viel machen, damit die Frau auch wirklich zufrieden mit Euch ist.

Weniger ist oft mehr, so lautet für mich auch beim Thema Sinnlichkeit das Credo: Es kommt auf die Qualität, nicht die Quantität an. Die Qualität der Berührung, die Kunst der Rede, das Ambiente und vor allem ein freier, entstresster Kopf versüßen jede Liebesbegegnung.

Sich vor der intimen Begegnung Zeit nehmen für gemeinsames Kochen in sexy Bekleidung zu sanften Klängen, eine langsame Massage mit warmem Öl, ein sinnlicher Film beim Essen (nur nebenbei laufend), Blumenduft, Liebesspiele mit süßen Worten und Nudeln, Passionsfrüchte an den intimsten Stellen bespielen.. gibt jedem Lusttanz die richtige Würze.

Mich macht Sex vor dem Einschlafen selten so an wie ein einfallsreiches Vorspiel vor dem der intimen Begegnung. Monotonie in der Liebe tötet in vielen Beziehungen den Lustfaktor.

Nicht nur Adrenalinfans wie meiner einer lieben die Abwechslung. Auch mit dem gleichen Partner. Wer sieht schon gerne immer wieder den gleichen Film?

Ich weiß, Ihr Männer seid im Normalfall der verführende Part – so haben das jedenfalls viele Männer gelernt, damit meine ich,  nicht nur im Beruf sondern auch in der Partnerschaft ist Leistung gefragt.

Ich finde es eher abtörnend wenn mein Liebespartner meint, er müsse jetzt vor dem Einschlafen noch mal den Rammler rausholen. Kommt so gekünstelt.

Wenn er sich einfallsreich mit neuen Früchtchen (da gibt es so viele exotische, mit der die Dame wundervolles anstellen kann) und neuen Dessous überrascht in seinen neuen, weißen engen Boxershorts (die er zunächst unter dem neuen Outfit versteckt) und interessante Blumen am Bett stehen (die auch zu leckeren Spielchen gebraucht werden können), schmelze ich eher dahin. Hat er noch liebliche Kosenamen und kleine Geschichten zu uns zu erzählen, ist der Abend für uns zwei mehr als sicher heiß!

Einfallsreichtum, Würze und NEUE IDEEN verführen mich am meisten.

Wie ist es bei Ihnen?

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